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Mit Tempo 80 zum Flughafen  
Gleiswechsel im Schildvortrieb
Beschreibung: Wäre auch eine Möglichkeit für die Gleiskreuzung am Kölner Weidmarkt gewesen, da wäre wenigstens nicht das Stadtarchiv gefallen.
Bildtyp/-art:
Schlüsselwörter: Silli
Datum: 30.09.2009 00:02
Hits: 2724
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Bewertung: 6.00 (2 Stimme(n))
Dateigröße: 184.4 KB
Hinzugefügt von: Silli
Hersteller: FUJIFILM
Modell: FinePix S5800 S800
Belichtungszeit: 1/4 sec(s)
Blende: F/3.5
ISO-Zahl: 800
Aufnahmedatum: 29.09.2009 20:37:05
Brennweite: 6.3mm
Kommentare
Val
Member

Registriert seit: 11.02.2006
Kommentare: 748
Ist das wirklich im Schildvortrieb gebaut worden?

Ich hätte jetzt eher erwartet, daß man unter Vereisung o.ä. die Verbindung zwischen beiden Röhren ausgebrochen hat. Vergleiche z.B. den Abzweig Kurt-Hackenberg-Platz/Bechergasse in Köln: http://stadtbahn.relaunch.net/baustelleninfos/kurt-hackenberg-platz/index.html

Übrigens braucht man am Waidmarkt sowieso einen Notausstieg (Haltestellenabstand) und will das dafür nötige Gebäude auch gleich für diverse technische Einrichtungen (u.a. ein Unterwerk) nutzen.
30.09.2009 06:15 OfflineVal21835450
elies
Member

Registriert seit: 05.07.2005
Kommentare: 239
Naja, wie das am Waidmarkt jetzt künfitg mal laufen wird, das steht eh in den Sternen.
Ich bezweifel langsam sogar, dass die Nord-Süd-Stadtbahn sogar vor 2020 überhaupt eröffnet wird.
30.09.2009 15:23 Offlineeliestunesia91 at hotmail.dehttp://www.nahverkehr-porz-und-rheinsieg.de
Silli
Member

Registriert seit: 15.02.1970
Kommentare: 1227
naja...
...irgentwann wird sie schon fertig werden und dann wird alles gut.
30.09.2009 20:11 OfflineSillisilvio.biesold at gmx.de265771797
Silli
Member

Registriert seit: 15.02.1970
Kommentare: 1227
noch eine Anmerkung zur Bauweise
Die Gleiswechselanlage ist im Bahnhof Herrnhütte Blickrichtung Leipziger Platz / Nordosbahnhof aufgenommen, in diesem Abschnitt verläuft die Strecke 3gleisig in 2 Röhren (auf dem Bild erahnbar) in etwa 15m Tiefe, rund 3m unterhalb des Sandes im Sandstein, beim Bau wurde die in Nürnberg übliche Spritzbetonbauweise eingesetzt, mit der leicht auch Gleiswechsel realisierbar sind. (Quelle: Broschüre U-Bahn Nürnberg Band 13 bzw. 14, erschienen Mai 1993, bzw. Januar 1996)

Anmerkung: Auf der U1 sind alle Gleiswechsel in offener Bauweise entstanden, lt. Broschüre U-Bahn Nürnberg Band 2 (erschienen 1970), vermutlich traute man sich damals keine Röhren-Gleisverbindungen zu.
01.10.2009 23:19 OfflineSillisilvio.biesold at gmx.de265771797
 Nächstes Bild:



Menschenleerer U-Bahnhof am Ziegelstein